Genug Tränen! ist ein offenes Aktionsbündnis, in dem sich Organisationen zusammengefunden haben, die der Wille eint, gemeinsam Eltern-Kind-Entfremdung zu überwinden. Möchte sich auch euer Verein, eure Organisation oder eure Firma oder Stiftung am Aktionsbündnis „Genug Tränen!“ beteiligen? Dann sendet uns eine E-Mail an info@genug-traenen.ch mit einer kurzen Darstellung, wer ihr seid und welche Motivation euch antreibt, aktiv gegen Eltern-Kind-Entfremdung einzusetzen. Wir werden euren Wunsch dann entsprechend prüfen und uns mit euch in Verbindung setzen.
Partner
Statements der bisherigen Partner
GeCoBi
Seit Jahren erleben wir Fälle von Eltern-Kind-Entfremdung hautnah. Wir sehen Eltern, die hilflos und verzweifelt erleben, wie ihnen ihre Kinder entgleiten. Wir erleben Kinder und Erwachsene, die schwer durch Eltern-Kind-Entfremdung gezeichnet sind ebenso, wie die Sprach- und Tatenlosigkeit von Familiengerichten, Jugendämtern und der Politik. Damit muss Schluss sein! Darum sagen auch wir „genug Tränen!“. Um etwas zu verändern, müssen wir laut, müssen wir sichtbar werden. Denn gute Worte und „Kindeswohl“ haben bisher nicht dazu beigetragen, etwas zu verändern. Die Geduld mit der Politik und den Verantwortlichen ist am Ende. Stopp Entfremdung mit psychischem Kindesmissbrauch durch Eltern-Kind-Entfremdung!
VeV Schweiz
In der täglichen Beratungsarbeit erleben unsere Berater und Beraterinnen regelmässig die Verzweiflung und Ohnmacht betroffener Elternteile.
Dabei handelt es sich sowohl um Väter wie auch um Mütter. Allen ist jeweils gemeinsam, dass es keinen offensichtlichen Grund für den Kontaktabbruch gegeben hatte, dass sich dieser ganz einfach schleichend eingestellt hatte. Ebenfalls allen Geschichten gemeinsam ist, dass insbesondere die Passivität oder ungeeignete Massnahmen der involvierten Behörden letztlich zur Entfremdungssituation führten.
Wir wollen mit unserer Arbeit den Betroffenen helfen, und gleichzeitig die Öffentlichkeit und die Fachwelt aufklären. Eltern-Kind-Entfremdung ist schwere psychische Misshandlung des Kindes und widerspricht damit dem Wohl des Kindes. Es ist an der Zeit, diesem Phänomen genügend Beachtung zu schenken und die involvierten Fachleute entsprechend zu schulen.